Auf ein Neues: (N)irgendwo in Afrika

Die Zeit rast. Zwei Jahre sind vergangen seit wir zurück sind von unserem „großen Abenteuer“. Zwei Jahre tausche ich jetzt schon meinen Backpack und meine Flip-Flops gegen Trolley und Lederschuhe. Zeit für eine kleine Veränderung – zumindest temporär. Im Rahmen eines dreimonatigen Sabbaticals wird es mich mal wieder in die weite Welt verschlagen, oder auf Deutsch: Ich mache für drei Monate unbezahlten Urlaub und verbringe meinen Winter in wärmeren Gefilden.

#safariessentials

Das Ziel dieses Mal: Das südliche Afrika. Genauer gesagt, wird mich meine Reise durch Botswana, Sambia, Namibia, Mauritius und Südafrika führen und sich in verschiedene Etappen mit unterschiedlicher Reisebegleitung unterteilen. Dieses Unterfangen führt mich in eine Region, die ich bisher nur aus Tier-Dokus oder vom Instagram Account des National Geographics kenne und die auch eine andere Art der Vorbereitung erfordert als die Backpacker-Paradiese in Südost-Asien. Viellicht liegt es auch an Auslastung im Job aber gefühlt habe ich in die Vorbereitung dieser Reise dreimal so viel Zeit gesteckt wie in die Vorbereitung unseres neunmonatigen Trips. Trotzdem beschleicht mich ununterbrochen das Gefühl noch irgendwas vergessen zu haben und das, obwohl ich meine komplette Reise- und Budgetplanung mal wieder ganz Berater-like in Excel angelegt habe (kein Spaß!). Reiseplanung in Afrika ist eben echt kein Kinderspiel, vor allem, wenn man den Großteil der Zeit mit dem eigenen Wagen durch die Gegend düst und Schlafplätze teilweise weit im Voraus reservieren bzw. per Email anfragen muss. Am Ende kann sich das Resultat der Planung hoffentlich sehen lassen:



Bevor ich hier jetzt weiter substanzlosen Gedankenbrei von mir gebe, höre ich lieber auf zu schreiben und melde mich wieder sobald es die ersten Reiseberichte gibt, mit hoffentlich großartigem Foto- und Videomaterial.

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