unBOLIVIAble Part III – Welcome to the Jungle

In den letzten Monaten haben wir den verschiedensten Regenwäldern der Erde ja schon einige Besuche abgestattet. Aber all diese Expeditionen, ob in Thailand oder Australien, waren eigentlich nichts weiter als eine Vorspeise, ein netter Aperitif für ein üppiges Festmahl was uns erst in Südamerika erwarten sollte. Um zum Speisesaal zu gelangen, um bei dieser wunderschönen Metapher zu bleiben, mussten wir eine sehr holprige Anreise in Kauf nehmen. Für die 450 zurückzulegenden Kilometer bestand die Wahl zwischen einer Busfahrt, die irgendetwas zwischen 18-52 Stunden dauern soll, und einem vergleichsweise teuren Flug, der allerdings nur 40min andauert. Mir fällt gerade auf, dass ich noch gar nicht erwähnt habe wo genau es eigentlich hin geht. Unser Regenwald-Hauptgang ist natürlich kein geringerer als die Mutter aller Regenwälder, der Amazonas himself.


Jedenfalls entschieden für uns für den Flug ohne dabei zu ahnen, dass es sich um ein Flugzeug mit Propellerantrieb und insgesamt 20(!) Sitzplätzen handelte, inklusive super Sicht durch die Fensterscheibe des Cockpits. Katis Nerven waren dementsprechend strapaziert, sie hatte ihr Valium im Gepäck vergessen. Ich fand es eher witzig den Piloten dabei zuzuschauen was sie eigentlich während eines Fluges so machen, wobei das eigentlich nicht wirklich viel war. Übrigens, Landebahnen wirken aus der Luft wesentlich kleiner als vom Boden aus, vor Allem wenn es sich dabei um eine semi-professionell asphaltierte Wiese mitten im Wald handelt, ohne erkennbare Infrastruktur wie Flughafen-Tower oder gar ein Terminal.


Angekommen in der Grenzstadt zum Amazonasbecken mit dem wohlklingenden Namen Rurrenabaque lernten wir ein Paar aus Australien kennen, sowie einen weiteren Deutschen mit denen wir uns das Taxi in die Innenstadt teilten. In der gleichen Konstellation sollten wir auch die weiteren Tage verbringen und sprichwörtlich durch dick und dünn gehen, dazu später mehr. Wie kann man sich Rurrenabaque vorstellen? Es ist ein kleines, tropisch-feuchtes Städtchen mit ca. 13.000 Einwohner und direkter Lage am Fluss (welcher auch gerne mal über die Ufer tritt und das gesamte Gebiet unter Wasser setzt). Abgesehen von einigen Touranbietern, sowie ein paar gemütlichen Bars ist die gesamte Stadt sehr einfach ausgestattet. Das gilt auch für das örtliche Krankenhaus, aber auch dazu später mehr.

Die Stadt ist Ausgangspunkt für Touren in die umliegenden Pampas und den einzigartigen Madidi-Nationalpark, in dem mehr geschützte Tierarten leben als in jedem anderen Nationalpark der Welt. Da wir insgesamt 6 Tage Zeit hatten bevor es zurück ins kalte La Paz ging, entschieden wir uns dafür eine jeweils dreitägige Tour in den Amazonas und in die Pampas zu machen. Es musste also nur noch der richtige Anbieter gefunden werden. Die Preise Vorort variierten stark je nach Art der Unterkunft, von luxuriösen Eco Lodges bis zu Survival Training mit Zeltübernachtungen war alles dabei. Am Ende entschieden wir uns für Dolphin Tours und bezahlten ungefähr 160€ p.P. für insgesamt sechs Übernachtungen, womit wir uns im mittleren Preissegment befanden.


Die ersten drei Tage ging es in den Regenwald, den Madidi Nationalpark. Wie schon erwähnt besticht der Park durch seine überwältigende Diversität an Flora und Fauna. Da ich nicht so sehr auf Pflanzen stehe (wer tut das schon), freute ich mich vor allem auf die Tierwelt, neben Jaguaren und Faultieren gibt es dort so ziemlich alles was man in irgendeiner Form mit dem Regenwald assoziiert. Unser Ausgangspunkt für Expeditionen befand sich in einem indigenen Dorf, welches abgeschottet von der Außenwelt am Rande des Rio Beni lag, in dem unser Guide Nilo geboren und aufgewachsen ist. Die Unterkünfte sowie die gesamte Ausstattung kann man als sehr simpel oder einfach bezeichnen, das Back to the Roots  Feeling war also perfekt. Unsere gesamte Gruppe sowie der Vater unseres Guides waren in einer kleinen Holzhütte untergebracht, welche erst vor wenigen Monaten errichtet wurde nachdem ein Großteil der Dorfbewohner ihre Behausungen bei Überschwemmungen und Erdrutschen verloren hatte.



Nachdem wir am ersten Tag eine Einführung in den Lebensalltag der indigenen Gemeinde bekommen hatten, inklusive des Herstellens und Verkostens von einer aus Zuckerrohr gewonnen Limonade, stand am Abend die Nahrungssuche auf dem Programm. Zunächst suchten wir nach Würmern und Käferlarven im Boden, aber keine Panik diese waren nicht zum Essen gedacht, zumindest nicht für uns. Wir spießten sie auf einen Haken, befestigten diesen an einer Schnur und warfen das gesamte Konstrukt in den nächstgelegenen Bach um uns ein paar Fische zu fangen. Auch diese aßen wir nicht. Entsprechend der natürlichen Nahrungskette waren die vergleichsweise kleinen Fische lediglich ein weiterer Köder um später im Rio Benni nach dem großen Fang Ausschau zu halten. 


Da es zu diesem Zeitpunkt bereits dunkel war, das Schnur-Angeln hatte trotz sichtlichem Talent aller Beteiligten länger gedauert, zeigten sich nach und nach weitere tierische Dschungel-Mitbewohner. Über unseren Köpfen, hoch oben in den Baumspitzen turnten Affen von Ast zu Ast, während  unten bei uns ein eher unangenehmerer Zeitgenosse auf sich Aufmerksam machte. Eine ausgewachsene Tarantel kroch vor uns aus ihrem Nest und war sichtlich genervt von unserem Erscheinen zu so später Stunde. Um den Konflikt nicht zu eskalieren, zogen wir nach ein paar Schnappschüssen weiter zum Flussufer.


Dort angekommen, begann der entspannte Teil des Tages; Schnur ins Wasser und warten. Nach knapp 2 Stunden wollten wir schon enttäuscht und ohne Fang abziehen, als ein Kollege plötzlich merkte, dass er (bereits seit einiger Zeit) ein 3kg Katzenfisch an der Schnur hat. Dank liebevoller Zubereitung unserer Köchin gab es ein köstliches Festmahl.


Am nächsten Tag ging es für uns dann zum Dschungel Trekking, Nilo  klärte uns über verschiedenste Pflanzen- und Baumarten auf, welche einen erstaunlich praktischen Nutzen haben. So können die Ureinwohner de facto jede auftretende Krankheit auf natürliche Weise behandeln, was uns gewissermaßen beruhigte, da unser Medi-Pack nicht wirklich umfangreich war und das nächste Krankenhaus auch einige Stunden entfernt lag. Zumindest glauben wir, dass der Guide uns das so erklärt hat, wir waren allesamt von Kathis Übersetzungskünsten abhängig, da außer ihr keiner hinreichend spanisch verstand. Abgesehen von einigen interessanten Insekten und wenigen Vögeln blieb uns der Großteil der so umfangreichen Fauna leider verborgen, fünf trampelnde Touris sind anscheinend nicht die ideale Voraussetzung um einen Jaguar zu jagen.


Da bei unseren Mädels erste Krankheitserscheinungen auftraten, die keineswegs ungewöhnlich im Amazonas und speziell auch bei Kati sind, entschieden wir uns den letzten Tag etwas ruhiger angehen zu lassen. Das dachten wir zumindest. Denn während unsere weiblichen Begleitungen entspannt, und kränkelnd, im Bett lagen, schlug Nilo uns vor doch einfach auf den Rücktransport nach Rurrenabaque zu verzichten und stattdessen unser eigenes Boot zu bauen. So könnten wir in Huckleberry Finn-Romatik am nächsten Tag gemütlich den Fluss bis zur Stadt hinunter paddeln. Der kleine Junge in uns war sofort überzeugt. Allerdings war uns nicht bewusst wieviel körperliche Arbeit auf uns zukommen würde. Wir verbrachten geschlagene acht Stunden damit geeignete Bäume zu fällen sowie diese runter an den Fluss zu transportieren und das alles bei feucht-heißen Temperaturen. Welch Ironie mögen einige jetzt sagen, da fährt man schon in den Amazonas und das erste was uns einfällt ist den Regenwald abzuholzen. Ich kann euch aber vergewissern, dass wir ausschließlich bereits abgestorbene Bäume benutzt haben. Außerdem kann ich von mir jetzt behaupten sehr gut im Umgang mit der Machete zu sein, ganze Bäume haben wir mit gezielten (und unzähligen) Schlägen gefällt. An dieser Stelle wollte ich nun eigentlich einen bitterbösen Witz darüber machen, dass ich nun auch als Warlord anheuern könnte – ich lass das aber mal lieber sein.




Lange Rede, kurzer Sinn; am Ende des Tages lag ein funktionstüchtiges Floß vor uns im Fluss auf welchem wir es tatsächlich schafften am nächsten Morgen innerhalb von zwei Stunden wieder in Rurrenabaque aufzuschlagen. Pünktlich genug um nach einem ausgiebigen Frühstück den zweiten Teil unserer Tour in Angriff nehmen zu können; Die Pampas!




Umgangssprachlich wird den meisten der Begriff Pampa sicherlich geläufig sein als Synonym für  eine einsame, öde oder abgelegene Gegend. In Bolivien ist es der Name einer Sumpfregion im Norden des Landes nur wenige Autostunden entfernt vom Amazonasbecken. Optisch erinnerte das ganze ein wenig an die Everglades in Florida.  Von Einsamkeit kann allerdings keine Rede sein. Im Gegensatz zu unserer mäßigen Erfolgsquote beim Wildlife Watching im Regenwald, waren die Pampas voll von Tieren. Exotische Vögel, Krokodile & Kaimane, Affen, Delfine, Piranhas und noch vieles mehr, soweit das Auge reicht. Aber der Reihe nach. Um zu unserer Lodge zu kommen, fuhren wir knapp drei Stunden auf einem motorisierten Holzboot durch die trocken-heiße Sumpflandschaft. Bereits nach einigen Minuten konnten wir die ersten prachtvollen Vögel bestaunen. Trotz intensiver Recherche konnte ich den Namen dieses hübschen Zeitgenossen leider nicht ausmachen.



Eine weitere witzige Erscheinung waren die Capybaras, einer Art überdimensioniertem Meerschweinchen, welche bis zu 130cm lang werden können. Da ich jetzt nicht zu jedem gesehenen Tier eine Geschichte schreibe möchte, folgen an dieser Stelle einfach ein paar Schnappschüsse die uns während der Bootsfahrt gelangen – dem Zoom Objektiv sei Dank.






Angekommen in unserer Lodge wartete eine Überraschung auf uns, wir hatten nämlich ein paar nette Haustiere. Mehrere Alligatoren und schwarze Kaimane fanden unsere Unterkunft anscheinend recht komfortabel und richteten sich ihre Nester dort ein. Die gesamte Anlage ist auf Stelzen errichtet, welche mehr oder weniger stabil erscheinen. Geländer sind keine vorhanden, somit kann jeder Fehltritt dein letzter sein. Uns wurde zwar versichert, dass die Alligatoren in der Regel keine Menschen attackieren, mit dem vier Meter langen schwarzen Kaiman sollte man aber besser kein Bad nehmen. Da wir mit Australiern unterwegs waren, welche von Natur aus ein etwas anderes Verhältnis zu wilden (und gefährlichen) Tieren haben, entstanden ein paar witzige Fotos und Filmaufnahmen. Ich denke es ist gut, dass Fotos erst im Nachhinein auftauchen.



Für mich endet die Tour leider schon an dieser Stelle, da es mich als auch Sarah (unsere australische Reisebegleitung) gesundheitlich schwer erwischte. Später sollte sich herausstellen, dass es sich bei unseren Magenproblemen um eine Salmonellen Infektion handelte. Ich verbrachte den Großteil der nächsten zwei Tage im Bett, Einzelheiten erspare ich euch jetzt mal – so spannend war es nicht. Die folgenden Ereignisse basieren daher auf Katis Erzählungen.


Am nächsten Morgen ging es auf Schlangensuche. Zwei Stunden stapfte die Gruppe unter der erbarmungslosen Mittagshitze durch die sumpfige Steppe, mit Erfolg. Zwei sich paarende Pythons von mehreren Metern Länge versuchten sich unter dem dichten Gestrüpp zu verstecken. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich ärgerte als ich die Bilder sah.


Am Nachmittag stand mal wieder Angeln auf dem Programm, dieses Mal galt allerdings nicht der Nahrungssuche die oberste Priorität. Das Fischen von Piranhas gilt lediglich der Bespaßung von Touristen. Insgesamt 35 dieser kleinen Fische wurden von Kathi, Nathaniel (der andere Australier) und einem französischen (sehr nervigen) Pärchen bestehend aus einer aufgedunsenen Fressmaschine und einem überambitionierten Action-Man gefangen. Während die Piranhas beträchtliche Ausmaße annehmen können, begrenzt sich der essbare Teil eben dieser auf ein Stück Fleisch, welches in etwa der Größe eines halben Fischstäbchens entspricht. Völliger non-sense also. Im Nachhinein erfuhren wir zudem, dass die Piranha Population stark unter Überfischung leidet und man es deshalb besser lassen sollte. Leider erfuhren wir das zu spät.


Ein letztes Highlight stand uns am nächsten Morgen noch bevor, ein Bad mit pinken Flussdelfinen. Auch wenn allen etwas mulmig bei dem Gedanken war, nun in diese braune Brühe zu steigen in der wir vorher bereits unzählige Alligatoren sichteten, versprühen Delfine eben doch genug Anziehungskraft um das Risiko einzugehen. Der Guide versicherte zudem, dass an der Stelle keine Alligatoren, Piranhas oder sonstige potentielle Tötungsmaschinen leben würden. Da es sich um wilde Delfine handelte, beschränkte sich die direkte Interkation zwischen Mensch und Tier auf einige, wenige Momente. Alle Beteiligten kamen trotzdem total begeistert zurück. 


Zu diesem Zeitpunkt hatte mich die Infektion mit der einhergehenden Dehydrierung schon so sehr dahin gerafft, dass es auf direktem Wege ins Krankenhaus ging. Es gibt wirklich nichts Schöneres als sich in einem lokalen Dschungel-Krankenhaus behandeln zu lassen, ohne die jeweilige Landessprache ausreichend zu beherrschen. Die Wände waren voller Schimmel, neben meinem Krankenbett lieferten sich Ameisen ein Wettrennen und zu allem Überfluss kippte Kathi beim Anblick meiner Infusion auch noch um. Zum Glück musste ich nicht über Nacht bleiben und konnte nach zwei Stunden am Tropf sowie einigen Tabletten in unser Hostel einchecken, welches Kathi in der Zwischenzeit organisiert hatte. Einen Vorteil hatte die Behandlung in der Provinz allerdings, die gesamte Behandlung inklusive aller Medikamente etc. hat mich 12€ gekostet. Die zweite Krankenhauserfahrung am Folgetag in La Paz war da schon wesentlich teurer, in einer schicken Privatklinik wurde wir komplett durchgecheckt und siehe da, auch Kathi hatte sich Salmonellen eingefangen. Aber zu dieser Untersuchung wäre es fast gar nicht gekommen. Da unser Taxi auf zwei Neuseeländer am Hostel wartete, kamen wir zu spät zum Flughafen und zusätzlich hatten wir nicht bedacht, dass noch Ausreisesteuern in Bar zu entrichten waren. Es wurde hektisch. Wir schmissen Euros, Dollars, Thailändische Baht, einfach alles auf dem Tisch und nutzten meine Krankengeschichte dazu noch irgendwie boarden zu dürfen. Es funktionierte. Eigentlich ist das Ganze völlig lächerlich, da es sich beim dem Flughafen um eine Art Lagerhalle handelte und Sicherheitsabsperrungen praktisch nicht vorhanden waren, im Notfall hätten wir wohl noch zu Fuß zum Rollfeld gehen können.

Zu diesem Zeitpunkt waren wir irgendwie durch mit Bolivien, fast einen Monat waren wir nun schon dort und so langsam reichte es. Das Essen hing uns zum Hals raus, die Krankheit schwächte uns sehr und auch sonst hatten wir irgendwie keine Lust auf gar nichts mehr. Wir wollten einfach raus, irgendwo Ruhe finden. Also machten wir uns auf nach Copacabana an den See mit dem klangvollen Namen Titikaka. 


Bei diesem See, welcher sowohl an Bolivien als auch an Peru grenzt, handelt es sich ganz beiläufig erwähnt um Südamerikas zweitgrößten See und dem weltweit höchst gelegenen See auf 3810 Meter über dem Meeresspiegel. Es kam uns auch sehr entgegen, dass Copacabana zwar sehr touristisch aber simultan dazu äußerst preiswert war. Kurzes Beispiel; unser Doppelzimmer im Hotel Mirador mit direktem Blick auf den See kostete uns ganze 4€, inklusive umfangreichen Frühstücksbuffet. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und bezeichne das als sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Von den drei Tagen die wir dort verbrachten gibt es eigentlich nicht sonderlich viel zu berichten und da der Blogpost eh schon relativ lang ist, fasse ich mich besonders kurz. Unsere Hauptaktivitäten - wenn nicht sogar unsere einzigen Aktivitäten - bestanden aus Schlafen und Essen. Außer Hotels und Restaurants gab es vor Ort allerdings auch nicht sonderlich viele Unterhaltungsmöglichkeiten, was der Stadt aber ihren ganz eigenen Charme gab. Die meisten Lokale schafften es typische bolivianische Architektur (halbfertige Häuser) mit einem alternativen Flair zu kombinieren.



Zu einem kleinen Ausflug ließen wir uns dann aber doch noch hinreißen. Wir fuhren mit dem Boot zur Isla del Sol, welche in der Mythologie der Inka die Geburtsstätte eben dieser Hochkultur darstellt und deswegen bis heute als heilig gilt. Neben ihrer kulturellen Bedeutung lohnt es sich die Insel auch wegen ihres Äußeren zu besuchen; Indigene Bevölkerung meets Inselidyll. Ein schöner Abschluss für unseren einmonatigen Aufenthalt in Bolivien. Da ich die Lobeshymne auf dieses einzigartige Land ja bereits im ersten Blogpost gehalten habe und ich mich nicht wiederholen möchte, schließt das Kapitel Bolivien hier ohne große Worte dafür aber mit ein paar Schnappschüssen ab.






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