In den letzten Monaten haben wir
den verschiedensten Regenwäldern der Erde ja schon einige Besuche abgestattet. Aber
all diese Expeditionen, ob in Thailand oder Australien, waren eigentlich nichts
weiter als eine Vorspeise, ein netter Aperitif für ein üppiges Festmahl was
uns erst in Südamerika erwarten sollte. Um zum Speisesaal zu gelangen, um bei
dieser wunderschönen Metapher zu bleiben, mussten wir eine sehr holprige
Anreise in Kauf nehmen. Für die 450 zurückzulegenden Kilometer bestand die Wahl
zwischen einer Busfahrt, die irgendetwas zwischen 18-52 Stunden dauern soll,
und einem vergleichsweise teuren Flug, der allerdings nur 40min andauert. Mir
fällt gerade auf, dass ich noch gar nicht erwähnt habe wo genau es eigentlich
hin geht. Unser Regenwald-Hauptgang ist natürlich kein geringerer als die
Mutter aller Regenwälder, der Amazonas himself.
Jedenfalls entschieden für uns
für den Flug ohne dabei zu ahnen, dass es sich um ein Flugzeug mit
Propellerantrieb und insgesamt 20(!) Sitzplätzen handelte, inklusive super
Sicht durch die Fensterscheibe des Cockpits. Katis Nerven waren dementsprechend
strapaziert, sie hatte ihr Valium im Gepäck vergessen. Ich fand es eher witzig
den Piloten dabei zuzuschauen was sie eigentlich während eines Fluges so
machen, wobei das eigentlich nicht wirklich viel war. Übrigens, Landebahnen
wirken aus der Luft wesentlich kleiner als vom Boden aus, vor Allem wenn es
sich dabei um eine semi-professionell asphaltierte Wiese mitten im Wald
handelt, ohne erkennbare Infrastruktur wie Flughafen-Tower oder gar ein
Terminal.
Angekommen in der Grenzstadt zum Amazonasbecken mit dem
wohlklingenden Namen Rurrenabaque lernten
wir ein Paar aus Australien kennen, sowie einen weiteren Deutschen mit denen
wir uns das Taxi in die Innenstadt teilten. In der gleichen Konstellation
sollten wir auch die weiteren Tage verbringen und sprichwörtlich durch dick und dünn gehen, dazu später mehr.
Wie kann man sich Rurrenabaque vorstellen? Es ist ein kleines,
tropisch-feuchtes Städtchen mit ca. 13.000 Einwohner und direkter Lage am Fluss
(welcher auch gerne mal über die Ufer tritt und das gesamte Gebiet unter Wasser
setzt). Abgesehen von einigen Touranbietern, sowie ein paar gemütlichen Bars
ist die gesamte Stadt sehr einfach ausgestattet. Das gilt auch für das örtliche
Krankenhaus, aber auch dazu später mehr.
Die Stadt ist Ausgangspunkt für
Touren in die umliegenden Pampas und den einzigartigen Madidi-Nationalpark, in
dem mehr geschützte Tierarten leben als in jedem anderen Nationalpark der Welt.
Da wir insgesamt 6 Tage Zeit hatten bevor es zurück ins kalte La Paz ging,
entschieden wir uns dafür eine jeweils dreitägige Tour in den Amazonas und in
die Pampas zu machen. Es musste also nur noch der richtige Anbieter gefunden
werden. Die Preise Vorort variierten stark je nach Art der Unterkunft, von
luxuriösen Eco Lodges bis zu Survival Training mit Zeltübernachtungen war alles
dabei. Am Ende entschieden wir uns für Dolphin Tours und bezahlten ungefähr
160€ p.P. für insgesamt sechs Übernachtungen, womit wir uns im mittleren
Preissegment befanden.
Die ersten drei Tage ging es in
den Regenwald, den Madidi Nationalpark. Wie schon erwähnt besticht der Park
durch seine überwältigende Diversität an Flora und Fauna. Da ich nicht so sehr
auf Pflanzen stehe (wer tut das schon), freute ich mich vor allem auf die
Tierwelt, neben Jaguaren und Faultieren gibt es dort so ziemlich alles was man
in irgendeiner Form mit dem Regenwald assoziiert. Unser Ausgangspunkt für
Expeditionen befand sich in einem indigenen Dorf, welches abgeschottet von der
Außenwelt am Rande des Rio Beni lag, in dem unser Guide Nilo geboren und aufgewachsen ist. Die Unterkünfte sowie die
gesamte Ausstattung kann man als sehr simpel oder einfach bezeichnen, das Back to the Roots Feeling war also perfekt. Unsere gesamte
Gruppe sowie der Vater unseres Guides waren in einer kleinen Holzhütte
untergebracht, welche erst vor wenigen Monaten errichtet wurde nachdem ein
Großteil der Dorfbewohner ihre Behausungen bei Überschwemmungen und Erdrutschen
verloren hatte.
Nachdem wir am ersten Tag eine
Einführung in den Lebensalltag der indigenen Gemeinde bekommen hatten,
inklusive des Herstellens und Verkostens von einer aus Zuckerrohr gewonnen
Limonade, stand am Abend die Nahrungssuche auf dem Programm. Zunächst suchten
wir nach Würmern und Käferlarven im Boden, aber keine Panik diese waren nicht
zum Essen gedacht, zumindest nicht für uns. Wir spießten sie auf einen Haken,
befestigten diesen an einer Schnur und warfen das gesamte Konstrukt in den
nächstgelegenen Bach um uns ein paar Fische zu fangen. Auch diese aßen wir
nicht. Entsprechend der natürlichen Nahrungskette waren die vergleichsweise
kleinen Fische lediglich ein weiterer Köder um später im Rio Benni nach dem
großen Fang Ausschau zu halten.
Da es zu diesem Zeitpunkt bereits dunkel war,
das Schnur-Angeln hatte trotz sichtlichem Talent aller Beteiligten länger
gedauert, zeigten sich nach und nach weitere tierische Dschungel-Mitbewohner.
Über unseren Köpfen, hoch oben in den Baumspitzen turnten Affen von Ast zu Ast,
während unten bei uns ein eher
unangenehmerer Zeitgenosse auf sich Aufmerksam machte. Eine ausgewachsene
Tarantel kroch vor uns aus ihrem Nest und war sichtlich genervt von unserem
Erscheinen zu so später Stunde. Um den Konflikt nicht zu eskalieren, zogen wir
nach ein paar Schnappschüssen weiter zum Flussufer.
Dort angekommen, begann der
entspannte Teil des Tages; Schnur ins Wasser und warten. Nach knapp 2 Stunden
wollten wir schon enttäuscht und ohne Fang abziehen, als ein Kollege plötzlich
merkte, dass er (bereits seit einiger Zeit) ein 3kg Katzenfisch an der Schnur
hat. Dank liebevoller Zubereitung unserer Köchin gab es ein köstliches
Festmahl.
Am nächsten Tag ging es für uns
dann zum Dschungel Trekking, Nilo klärte uns über verschiedenste Pflanzen- und
Baumarten auf, welche einen erstaunlich praktischen Nutzen haben. So können die
Ureinwohner de facto jede auftretende Krankheit auf natürliche Weise behandeln,
was uns gewissermaßen beruhigte, da unser Medi-Pack nicht wirklich umfangreich
war und das nächste Krankenhaus auch einige Stunden entfernt lag. Zumindest
glauben wir, dass der Guide uns das so erklärt hat, wir waren allesamt von
Kathis Übersetzungskünsten abhängig, da außer ihr keiner hinreichend spanisch
verstand. Abgesehen von einigen interessanten Insekten und wenigen Vögeln blieb
uns der Großteil der so umfangreichen Fauna leider verborgen, fünf trampelnde
Touris sind anscheinend nicht die ideale Voraussetzung um einen Jaguar zu
jagen.
Da bei unseren Mädels erste
Krankheitserscheinungen auftraten, die keineswegs ungewöhnlich im Amazonas und
speziell auch bei Kati sind, entschieden wir uns den letzten Tag etwas ruhiger
angehen zu lassen. Das dachten wir zumindest. Denn während unsere weiblichen
Begleitungen entspannt, und kränkelnd, im Bett lagen, schlug Nilo uns vor doch einfach auf den
Rücktransport nach Rurrenabaque zu
verzichten und stattdessen unser eigenes Boot zu bauen. So könnten wir in Huckleberry Finn-Romatik am nächsten Tag
gemütlich den Fluss bis zur Stadt hinunter paddeln. Der kleine Junge in uns war
sofort überzeugt. Allerdings war uns nicht bewusst wieviel körperliche Arbeit
auf uns zukommen würde. Wir verbrachten geschlagene acht Stunden damit
geeignete Bäume zu fällen sowie diese runter an den Fluss zu transportieren und
das alles bei feucht-heißen Temperaturen. Welch Ironie mögen einige jetzt
sagen, da fährt man schon in den Amazonas und das erste was uns einfällt ist
den Regenwald abzuholzen. Ich kann euch aber vergewissern, dass wir
ausschließlich bereits abgestorbene Bäume benutzt haben. Außerdem kann ich von
mir jetzt behaupten sehr gut im Umgang mit der Machete zu sein, ganze Bäume
haben wir mit gezielten (und unzähligen) Schlägen gefällt. An dieser Stelle
wollte ich nun eigentlich einen bitterbösen Witz darüber machen, dass ich nun
auch als Warlord anheuern könnte – ich lass das aber mal lieber sein.
Lange Rede, kurzer Sinn; am Ende
des Tages lag ein funktionstüchtiges Floß vor uns im Fluss auf welchem wir es
tatsächlich schafften am nächsten Morgen innerhalb von zwei Stunden wieder in Rurrenabaque aufzuschlagen. Pünktlich
genug um nach einem ausgiebigen Frühstück den zweiten Teil unserer Tour in
Angriff nehmen zu können; Die Pampas!
Umgangssprachlich wird den
meisten der Begriff Pampa sicherlich
geläufig sein als Synonym für eine
einsame, öde oder abgelegene Gegend. In Bolivien ist es der Name einer
Sumpfregion im Norden des Landes nur wenige Autostunden entfernt vom
Amazonasbecken. Optisch erinnerte das ganze ein wenig an die Everglades in
Florida. Von Einsamkeit kann allerdings
keine Rede sein. Im Gegensatz zu unserer mäßigen Erfolgsquote beim Wildlife Watching im Regenwald, waren
die Pampas voll von Tieren. Exotische Vögel, Krokodile & Kaimane, Affen,
Delfine, Piranhas und noch vieles mehr, soweit das Auge reicht. Aber der Reihe
nach. Um zu unserer Lodge zu kommen, fuhren wir knapp drei Stunden auf einem
motorisierten Holzboot durch die trocken-heiße Sumpflandschaft. Bereits nach
einigen Minuten konnten wir die ersten prachtvollen Vögel bestaunen. Trotz
intensiver Recherche konnte ich den Namen dieses hübschen Zeitgenossen leider
nicht ausmachen.
Eine weitere witzige Erscheinung
waren die Capybaras, einer Art überdimensioniertem Meerschweinchen, welche bis
zu 130cm lang werden können. Da ich jetzt nicht zu jedem gesehenen Tier eine
Geschichte schreibe möchte, folgen an dieser Stelle einfach ein paar
Schnappschüsse die uns während der Bootsfahrt gelangen – dem Zoom Objektiv sei
Dank.
Angekommen in unserer Lodge
wartete eine Überraschung auf uns, wir hatten nämlich ein paar nette Haustiere.
Mehrere Alligatoren und schwarze Kaimane fanden unsere Unterkunft anscheinend
recht komfortabel und richteten sich ihre Nester dort ein. Die gesamte Anlage
ist auf Stelzen errichtet, welche mehr oder weniger stabil erscheinen. Geländer
sind keine vorhanden, somit kann jeder Fehltritt dein letzter sein. Uns wurde
zwar versichert, dass die Alligatoren in der Regel keine Menschen attackieren,
mit dem vier Meter langen schwarzen Kaiman sollte man aber besser kein Bad
nehmen. Da wir mit Australiern unterwegs waren, welche von Natur aus ein etwas
anderes Verhältnis zu wilden (und gefährlichen) Tieren haben, entstanden ein paar
witzige Fotos und Filmaufnahmen. Ich denke es ist gut, dass Fotos erst im
Nachhinein auftauchen.
Für mich endet die Tour leider
schon an dieser Stelle, da es mich als auch Sarah (unsere australische
Reisebegleitung) gesundheitlich schwer erwischte. Später sollte sich
herausstellen, dass es sich bei unseren Magenproblemen um eine Salmonellen
Infektion handelte. Ich verbrachte den Großteil der nächsten zwei Tage im Bett,
Einzelheiten erspare ich euch jetzt mal – so spannend war es nicht. Die
folgenden Ereignisse basieren daher auf Katis Erzählungen.
Am nächsten Morgen ging es auf
Schlangensuche. Zwei Stunden stapfte die Gruppe unter der erbarmungslosen
Mittagshitze durch die sumpfige Steppe, mit Erfolg. Zwei sich paarende Pythons von
mehreren Metern Länge versuchten sich unter dem dichten Gestrüpp zu verstecken.
Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich ärgerte als ich die Bilder sah.
Am Nachmittag stand mal wieder Angeln auf dem Programm, dieses Mal galt
allerdings nicht der Nahrungssuche die oberste Priorität. Das Fischen von
Piranhas gilt lediglich der Bespaßung von Touristen. Insgesamt 35 dieser kleinen
Fische wurden von Kathi, Nathaniel (der andere Australier) und einem
französischen (sehr nervigen) Pärchen bestehend aus einer aufgedunsenen
Fressmaschine und einem überambitionierten Action-Man gefangen. Während die
Piranhas beträchtliche Ausmaße annehmen können, begrenzt sich der essbare Teil
eben dieser auf ein Stück Fleisch, welches in etwa der Größe eines halben
Fischstäbchens entspricht. Völliger non-sense also. Im Nachhinein erfuhren wir
zudem, dass die Piranha Population stark unter Überfischung leidet und man es
deshalb besser lassen sollte. Leider erfuhren wir das zu spät.
Ein letztes Highlight stand uns
am nächsten Morgen noch bevor, ein Bad mit pinken Flussdelfinen. Auch wenn
allen etwas mulmig bei dem Gedanken war, nun in diese braune Brühe zu steigen
in der wir vorher bereits unzählige Alligatoren sichteten, versprühen Delfine
eben doch genug Anziehungskraft um das Risiko einzugehen. Der Guide versicherte
zudem, dass an der Stelle keine Alligatoren, Piranhas oder sonstige potentielle
Tötungsmaschinen leben würden. Da es sich um wilde Delfine handelte,
beschränkte sich die direkte Interkation zwischen Mensch und Tier auf einige,
wenige Momente. Alle Beteiligten kamen trotzdem total begeistert zurück.
Zu
diesem Zeitpunkt hatte mich die Infektion mit der einhergehenden Dehydrierung schon
so sehr dahin gerafft, dass es auf direktem Wege ins Krankenhaus ging. Es gibt
wirklich nichts Schöneres als sich in einem lokalen Dschungel-Krankenhaus
behandeln zu lassen, ohne die jeweilige Landessprache ausreichend zu
beherrschen. Die Wände waren voller Schimmel, neben meinem Krankenbett
lieferten sich Ameisen ein Wettrennen und zu allem Überfluss kippte Kathi beim
Anblick meiner Infusion auch noch um. Zum Glück musste ich nicht über Nacht
bleiben und konnte nach zwei Stunden am Tropf sowie einigen Tabletten in unser
Hostel einchecken, welches Kathi in der Zwischenzeit organisiert hatte. Einen
Vorteil hatte die Behandlung in der Provinz allerdings, die gesamte Behandlung
inklusive aller Medikamente etc. hat mich 12€ gekostet. Die zweite Krankenhauserfahrung
am Folgetag in La Paz war da schon wesentlich teurer, in einer schicken
Privatklinik wurde wir komplett durchgecheckt und siehe da, auch Kathi hatte
sich Salmonellen eingefangen. Aber zu dieser Untersuchung wäre es fast gar
nicht gekommen. Da unser Taxi auf zwei Neuseeländer am Hostel wartete, kamen wir
zu spät zum Flughafen und zusätzlich hatten wir nicht bedacht, dass noch
Ausreisesteuern in Bar zu entrichten waren. Es wurde hektisch. Wir schmissen
Euros, Dollars, Thailändische Baht, einfach alles auf dem Tisch und nutzten
meine Krankengeschichte dazu noch irgendwie boarden zu dürfen. Es funktionierte.
Eigentlich ist das Ganze völlig lächerlich, da es sich beim dem Flughafen um
eine Art Lagerhalle handelte und Sicherheitsabsperrungen praktisch nicht
vorhanden waren, im Notfall hätten wir wohl noch zu Fuß zum Rollfeld gehen
können.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir irgendwie durch mit Bolivien, fast einen Monat waren wir nun schon dort und
so langsam reichte es. Das Essen hing uns zum Hals raus, die Krankheit
schwächte uns sehr und auch sonst hatten wir irgendwie keine Lust auf gar
nichts mehr. Wir wollten einfach raus, irgendwo Ruhe finden. Also machten wir
uns auf nach Copacabana an den See mit dem klangvollen Namen Titikaka.
Bei diesem See, welcher sowohl an Bolivien als auch an Peru grenzt, handelt es sich ganz beiläufig erwähnt um Südamerikas zweitgrößten See und dem weltweit höchst gelegenen See auf 3810 Meter über dem Meeresspiegel. Es kam uns auch sehr entgegen, dass Copacabana zwar sehr touristisch aber simultan dazu äußerst preiswert war. Kurzes Beispiel; unser Doppelzimmer im Hotel Mirador mit direktem Blick auf den See kostete uns ganze 4€, inklusive umfangreichen Frühstücksbuffet. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und bezeichne das als sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Von den drei Tagen die wir dort verbrachten gibt es eigentlich nicht sonderlich viel zu berichten und da der Blogpost eh schon relativ lang ist, fasse ich mich besonders kurz. Unsere Hauptaktivitäten - wenn nicht sogar unsere einzigen Aktivitäten - bestanden aus Schlafen und Essen. Außer Hotels und Restaurants gab es vor Ort allerdings auch nicht sonderlich viele Unterhaltungsmöglichkeiten, was der Stadt aber ihren ganz eigenen Charme gab. Die meisten Lokale schafften es typische bolivianische Architektur (halbfertige Häuser) mit einem alternativen Flair zu kombinieren.
Zu einem kleinen Ausflug ließen wir uns dann aber doch noch hinreißen. Wir fuhren mit dem Boot zur Isla del Sol, welche in der Mythologie der Inka die Geburtsstätte eben dieser Hochkultur darstellt und deswegen bis heute als heilig gilt. Neben ihrer kulturellen Bedeutung lohnt es sich die Insel auch wegen ihres Äußeren zu besuchen; Indigene Bevölkerung meets Inselidyll. Ein schöner Abschluss für unseren einmonatigen Aufenthalt in Bolivien. Da ich die Lobeshymne auf dieses einzigartige Land ja bereits im ersten Blogpost gehalten habe und ich mich nicht wiederholen möchte, schließt das Kapitel Bolivien hier ohne große Worte dafür aber mit ein paar Schnappschüssen ab.
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